Ein Aushängeschild des Handwerks

Empfang anlässlich des 65. Geburtstags von Kreishandwerksmeister Ottmar Hutzenlaub

Engagiert, offen, mit großem Sachverstand, ein Aushängeschild des Handwerks – die Gratulanten sparten nicht mit Lobesworten. Empfänger der Komplimente war Kreishandwerksmeister Ottmar Hutzenlaub, der am Dienstag, 9. Februar, seinen 65. Geburtstag feierte. Zum Empfang im Sitzungssaal der Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern kamen zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und natürlich aus dem Handwerk.

stv. Kreishandwerksmeister Joachim Wagner (links) und Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Klaus Zeller (mitte) gratulieren dem Jubilar zu seinem Ehrentag. (Foto: Jakob Mähler)
stv. Kreishandwerksmeister Joachim Wagner (links) und Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Klaus Zeller (mitte) gratulieren dem Jubilar zu seinem Ehrentag. (Foto: Jakob Mähler)


Der stellvertretende Kreishandwerksmeister Joachim Wagner begrüßte die Gäste und betonte in seiner kleinen Ansprache, dass Ottmar Hutzenlaub „Enormes für das Handwerk geleistet“ habe. Er hoffe daher, dass das Geburtstagskind dem Verband noch viele Jahre erhalten bleiben und aktiv mit Rat und Tat zur Seite stehen werde. „Wir sind stolz, Dich als Kreishandwerksmeister zu haben“, sagte Wagner.

„Unser Ottmar ist ein Pfundskerl, der sich überall großer Wertschätzung erfreut“, lobte Landrat Erich Pipa, der zusammen mit den Kreisbeigeordneten Susanne Simmler und Matthias Zach zu der Feierstunde gekommen war. Das Erscheinen der kompletten Kreisspitze zeige, welche Wertschätzung der Handwerkerschaft entgegengebracht werde. Ottmar Hutzenlaub sei ein „offener Typ“ und ein „angenehmer Gesprächspartner mit klarer Aussprache“. Sein Wort finde Gehör, und er habe unwahrscheinlich viel für den Verband erreicht. Selbst unangenehme Themen nehme er nicht bierernst, das macht ihn so sympathisch. „Du bist ein Aushängeschild des Handwerks im Bereich Gelnhausen/Schlüchtern und darüber hinaus“, sagte der Landrat. Er freue sich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihm in den nächsten Jahren.

Klaus Repp, Präsident der Handwerkskammer Wiesbaden, beschrieb den Jubilar als engagiertes Vorstandsmitglied der Kammer, das sich durch seinen großen Sachverstand auszeichne. Er dankte ihm für sein herausragendes Engagement: „Ohne Menschen wie Dich wäre eine handwerkliche Selbstverwaltung nicht denkbar.“ Er wünschte sich daher für die Zukunft, dass Hutzenlaub „nichts an seinen Ehrenämtern ändert“.

Hermann Hubing, Hauptgeschäftsführer des hessischen Tischlerhandwerks, überreichte an den dienstältesten Obermeister der Tischler-Innung eine Ehrenurkunde. Er beschrieb Hutzenlaub aufgrund seiner „humorvollen, trockenen Art“ und der „Fähigkeit, Sachen auf den Punkt zu bringen“, als gefährlichen Gegenspieler bei Kontroversen. „Bleiben Sie so, wie Sie sind“, gab er dem Jubilar mit auf den Weg, auch wenn sich in der Sache manchmal die Klingen kreuzen.

Ottmar Hutzenlaub bedankte sich bei allen Rednern für die netten Worte und bei allen Gästen für ihr Erscheinen. Wenn er zurückblicke, empfinde er sehr viel Freude. Der Auflauf zu seinem Ehrentag sei ihm fast schon ein bisschen zu viel. „Das grenzt ja an Personenkult, aber ich fühle mich sehr geehrt“, sagte er, bevor er das Buffet eröffnete.

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