Zunächst sollten die Teilnehmerinnen ihre Stärken und Schwächen notieren. Dies gestaltete sich alles andere als einfach und war so gewollt um zum Nachdenken anzuregen.
In seinem Vortrag erläuterte der Referent, dass sich die Arbeitsfähigkeit/Gesundheit als Summe aus einem guten Arbeitsumfeld, gesunder Führung und Motivation ergibt.
Dazu ging er zunächst auf die XY-Theorie nach Mc Gregor ein.
In den weiteren Ausführungen zeichnete er dann die autoritären, kooperativen, bürokratischen und kollegialen Führungsstile auf, wobei der ideale Führungsstil immer der situative Stil sei.
Bei einer wertschätzenden Führung müssen die Bedürfnisse und Motivationen der Mitarbeiter immer entsprechend berücksichtigt werden. Hierzu ging er in der Maslow’schen Bedürfnispyramide ein: Diese besteht aus Selbstverwirklichung, Wertschätzung, Zugehörigkeit, Sicherheit und physiologischen Grundbedürfnissen.
Zum Schluss konnten die Teilnehmerinnen aufschreiben und vorlesen, was sie in einer fiktiven geschenkten Woche alles erleben möchten.
Für das erfrischende Referat bedankte sich die Schriftführerin mit einem Präsent bei Herrn Rieker
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