Goldene Meisterbriefe (50 Jahre)

MAURERMEISTER: Werner König (Schlüchtern), Theodor Simon (Freigericht) TISCHLERMEISTER Helmut Betz (Wächtersbach) MALERMEISTER: Karl Kleinhens (Bad Soden-Salmünster) KFZ-TECHNIKERMEISTER: Oswald Schwab (Jossgrund) INSTALLATEURMEISTER: Alfred Wesp (Gelnhausen) BÄCKERMEISTER: Winfried Lepple (Hasselroth)


Altmeister für Lebensleistung gewürdigt

Hintere Reihe: Präsident Repp, Dieter Krusche, Werner Henning, Rainer Müller, Eberhard Wenzel, Karl-Heinrich Herr, Anton Hermann Acker, Heinrich Noll , Ottmar Hutzenlaub, Klaus Zeller, Joachim Wagner / Vordere Reihe: Rolf Feiler, Erwin Jost, Dieter Krusche, Reinhard Höfler, Frau Bernardi-Sperfeldt, Edeltraud Henner, Erika Hagemann
Hintere Reihe: Präsident Repp, Dieter Krusche, Werner Henning, Rainer Müller, Eberhard Wenzel, Karl-Heinrich Herr, Anton Hermann Acker, Heinrich Noll , Ottmar Hutzenlaub, Klaus Zeller, Joachim Wagner / Vordere Reihe: Rolf Feiler, Erwin Jost, Dieter Krusche, Reinhard Höfler, Frau Bernardi-Sperfeldt, Edeltraud Henner, Erika Hagemann


Es ist eine gute Tradition, dass alljährlich die "Althandwerker" aus dem gesamten Kreisgebiet zur Seniorenfeier der Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern im Elmer Dorfgemeinschaftshaus zusammenkommen.

Wie Kreishandwerksmeister Ottmar Hutzenlaub in seiner Begrüßung sagte, gehe es darum, das gesellschaftliche Miteinander unter den älteren Handwerksmeistern zu pflegen, sowie um den Austausch von Erinnerungen. Mit "Christrose – Blume der heiligen Nacht", "Gnadenvolle Zeit" sowie dem "Weihnachtsstern" gefiel der gemischte Chor der Chorgemeinschaft Elm unter Leitung von Walther Darmstadt.

Mit Klaus Repp, Präsident der Handwerkskammer Wiesbaden, war prominenter Besuch nach Elm gekommen. "Sie können stolz sein auf Ihre Lebensleistung, auf Ihre Meisterbriefe, auf Ihre Arbeit am Vertrauen in unser Handwerk", sagte Repp zu den Jubilaren. "Meisterinnen und Meister sind die Elite des Handwerks." Gerade die Altersjubilare seien Vorbilder für Jüngere. Wenn man "silbern" oder "golden" sei, möge man zwar nicht mehr so schnell arbeiten wie die Jungen, man finde dennoch oft schneller die Lösung, weil man die Erfahrung eines Handwerkerlebens mitbringe. Deshalb sei man noch für so manchen Rat gut. Dieser sei genau so wichtig wie die Kundenbindung und Kundenorientierung.

"Meister wissen, wie es geht. Meister stehen für Ausbildung, für Weiterbildung und für Qualität." Meister zu sein, sei nicht nur ein Qualitätsversprechen, sondern auch ein Vertrauensverhältnis innerhalb des Betriebs sowie zu den Kunden. "Das Meisterprinzip –Qualität, die aus Qualifizierung entsteht – ist der goldene Boden des Handwerks", unterstrich Repp. Zusammen mit Kreishandwerksmeister Ottmar Hutzenlaub, dessen Stellvertreter Joachim Wagner sowie dem Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern, Klaus Zeller, nahm er die Verleihung der goldenen Meisterbriefe für 50 Jahre sowie der silbernen Meisterbriefe für 40 Jahre der Handwerkskammer Wiesbaden vor.

Zum Programm der Feier gehörten auch Tanzauftritte der Trachtengruppe des Vereins 1200 Jahre Elm unter Leitung von Iris Frischkorn. Die musikalische Gestaltung oblag den "Oldtimern", Fritz Schäfer und Toni Kraut.


Von links: Karl Kleinhens, Präsident Repp, Helmut Betz, Werner König, Alfred Wesp (sitzend), Theodor Simon, Oswald Schwab, Walter Stollfuß, Ottmar Hutzenlaub, Klaus Zeller, Joachim Wagner
Von links: Karl Kleinhens, Präsident Repp, Helmut Betz, Werner König, Alfred Wesp (sitzend), Theodor Simon, Oswald Schwab, Walter Stollfuß, Ottmar Hutzenlaub, Klaus Zeller, Joachim Wagner


Weitere Bilder der Veranstaltung finden Sie in unserer Fotogalerie.

Quelle: Kinzigtal Nachrichten

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Silberne Meisterbriefe (40 Jahre)

FEINWERKMECHANIKERMEISTER: Erwin Jost (Gundhelm) KFZ-TECHNIKERMEISTER: Rolf Feiler (Schlüchtern) MAURERMEISTER: Heinrich Noll (Bad Soden-Salmünster), Heinrich Matthes (Birstein) FRISEURMEISTERIN: Edeltraud Henner (Gelnhausen), Christa Maselli (Freigericht), Theresia Gebauer (Gelnhausen) SCHORNSTEINFEGERMEISTER: Anton Hermann Acker (Bad Orb) BETONSTEINHERSTELLERMEISTER: Karl-Heinrich Herr (Hasselroth) DAMENSCHNEIDERMEISTERIN: Erika Hagemann (Jossgrund) METALLBAUERMEISTER: Reinhard Höfler (Freigericht) AUGENOPTIKERMEISTER Walter Stollfuß (Schlüchtern), Eberhard Wenzel (Gründau) ELEKTROINSTALLATEURMEISTER: Dieter Kruschke (Freigericht) ELEKTROMECHANIKERMEISTER: Werner Henning (Linsengericht) GEBÄUDEREINIGERMEISTER: Rainer Müller (Freigericht) GOLDSCHMIEDEMEISTERIN: Karla Bernardi-Sperfeld (Gründau)